Berlin, Knut, eigene Befindlichkeiten und was mir sonst noch alles einfällt
Durch purzelbaum
Ein wenig schade war es schon, dass sich das feine Wetter vom Samstag nicht noch in den heutigen Tag hinübergerettet hat. Als ich mich früh auf den Weg zum Zoo machte, sah ich an den nassen Gehwegen, dass es kurz vorher noch geregnet haben musste. Die Sonne ließ sich nicht blicken und den Himmel zierte eine dicke Wolkendecke.
Demzufolge war es anfangs auch noch recht leer im Zoo ;-)
Mein erster Weg führte mich wie immer zu den Eisbären. Wie bereits gestern, befand sich Katjuscha auf der großen Anlage, hatte ihren Lieblingsplatz, den Höhleneingang, besetzt und hegte offenbar die Absicht, diesen Sonntag dort schlafend zu verbringen. Wolodja drehte auf der kleinen Anlage unermüdlich seine Runden im Wasser.
Ich habe mich daher erst einmal zur kommentierten Fütterung bei den Polarwölfen begeben, bei der natürlich auch Kragenbär Plato pünktlich zur Stelle war und den einen oder anderen Fisch abbekam :-)
Bei den Eisbären hatte sich derweil nichts geändert und so habe ich erst einmal im Streichelzoo vorbeigesehen, wo es mittlerweile mehrere Jungtiere gibt ;-)
Sehr schnell wurde es im Streichelzoo immer voller und ich habe denselben wieder in Richtung Eisbärenanlage verlassen ;-)
Hier hatte sich nichts Weltbewegendes getan - Katjuscha präsentierte unverändert schlafend ein Stück Fell im Höhleneingang, während Wolodja unverändert seine Runden schwamm. Ausdauer hat er ja ;-)
Vorbei an den Zookassen, vor denen sich allerdings kaum etwas tat, bin ich kurz darauf zur S-Bahn spaziert, die mich heimwärts beförderte.
Und natürlich überlasse ich den Abschluss des Eintrages wie gewohnt Knut.
Das war es nun also, das erste Wochenende im März 2017, ich genieße nun noch diesen Sonntagabend und sehe der morgen beginnenden neuen Arbeitswoche entgegen ;-)
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