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Berlin, Knut, eigene Befindlichkeiten und was mir sonst noch alles einfällt

Jahresendspurt und die Sache mit den guten Vorsätzen

Der 30. Dezember ist für mich ein Datum, das mir eher nichts sagt, von der Tatsache einmal abgesehen, dass man die Stunden bis zum Jahreswechsel mittlerweile nachvollziehbar zählen kann. Ansonsten zeigt sich das abzeichnende Jahresende auf die unterschiedlichste Weise.

Das TV füllt seine Programme mit Jahresrückblicken aller Arten und Sorten. Es werden die bewegendsten, die lustigsten, die peinlichsten, und manchmal auch die wichtigsten Momente des ablaufenden Jahres gezeigt. Hierbei bleibt es immer der Redaktion des jeweiligen Senders überlassen, was man denn im Einzelfall für die besonderen Momente hält.

In der Pressewelt geht es nicht anders zu. Da beginnt die Jahresrückschau allerdings schon ein paar Wochen vorher.

Ja, und da wir mit schnellen Schritten auf den bevorstehenden Jahreswechsel zurennen, stellt sich natürlich für jeden einzelnen die Frage: Was nehme ich mir für das Neue Jahr vor oder lasse ich das mit den guten Vorsätzen lieber gleich ganz bleiben? Ich setze auf letzteres. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass es kein Datum wie den 1. Januar (das Jahr kann man beliebig ergänzen) braucht, um etwas umzusetzen. Ich denke nur, da soll sich jeder sein ganz persönliches Datum setzen.


Knut kann über solche Geschichten wie neue Vorsätze nur gähnen. Solange der Speiseplan stimmt und genug Spielzeug zur Verfügung steht, ist er glücklich. Einen Wunsch hat er für die Silvesternacht allerdings doch. Es soll nicht so laut knallen. Denn von Feuerwerken hält der junge Eisbär überhaupt nichts!

Das Fotoalbum von meinem heutigen Besuch bei Knut kann hier durchgeblättert werden.

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