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Berlin, Knut, eigene Befindlichkeiten und was mir sonst noch alles einfällt

Noch zwei Tage bis Weihnachten und ein unerwarteter Gast bei Knut

Ich fange heute mal von hinten an:


Dieser hier abgebildete Eisbär bekam heute unerwarteten Besuch. Ein Zoobesucher schwang sich über  die Absperrung, sprang danach in den Wassergraben und krabbelte dann auch noch den Bärenfelsen hoch, wo ihn Knut neugierig beäugte. Passiert ist nichts, da Knut ein begeisterter Fresser ist und sich mittels einer großen Rinderkeule von seinem Pfleger in die Höhle locken ließ, wo er das Teil - ich meine die Rinderkeule, nicht den Pfleger - sicherlich genüsslich verspeiste, während die Polizei den Knut-Gast aus dem Gehege holte. Freiwillig wollte dieser scheinbar nicht gehen. Knut geht es gut, kurze Zeit später spielte er wieder in seinem Wassergraben begeistert mit einem Ball.

Das Fotoalbum von meinem heutigen, nicht ganz unaufgeregten, Besuch bei Knut kann hier angesehen werden.


Über den Gesundheitszustand des Kurzzeitgastes in Knuts Gehege ist mir nichts bekannt. Ich möchte gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn Knut nicht so friedlich seinen ungebetenen Gast "begrüßt" hätte. Nein, darüber denke ich gar nicht nach. Aber Knut hatte den doch gar nicht eingeladen ...

Ich habe mir heute meine Reisedokumente, sprich Fahrkarte, gekauft und bin jetzt am Packen. So richtige Leidenschaft lege ich da gerade nicht hinein und wahrscheinlich werde ich wieder die Hälfte vergessen. Ich werde es wie immer überleben.

Ansonsten wurde Berlin heute von solchen Stürmen heimgesucht, dass ich zeitweise geglaubt habe, ich hebe jeden Moment ab und gebe hier den "fliegenden Robert". So arg war es dann glücklicherweise doch nicht.

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