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Berlin, Knut, eigene Befindlichkeiten und was mir sonst noch alles einfällt

Bergfest der ersten Februarwoche

Mittwoch, der 4. Februar - und schon ist die Hälfte der ersten Februarwoche geschafft. Mir ist heute nichts Großartiges widerfahren. In meinem Briefkasten fanden sich nur ein paar olle Kataloge von Anbietern, mit denen ich bis dato so gar nichts zu tun hatte. Ich denke, dass wird sich auch zukünftig nicht ändern. In den Nachbarwohnungen ist heimwerkertechnisch wieder Ruhe eingekehrt. Langsam und stetig pendeln sich die Außentemperaturen oberhalb der Frostgrenze ein. Es bleibt abzuwarten, ob das so bleibt.


Eisbärbengel Knut hatte sich heute wieder perfekt geschminkt und wusste zeitweise nicht so wirklich viel mit sich anzufangen. Er lief und lief und lief. Bis...


... aus dem Nachbargehege ein großer Rinderknochen geflogen kam (geworfen von einem seiner Pfleger). Da war es schlagartig vorbei mit der Wanderung. Als erstes wurde der Knochen - ja, es war auch Fleisch dran - ausgiebig bearbeitet. Und dann wusste der Bär sich auf einmal zu beschäftigen. Der Knochen, verschiedene Äste und andere Utensilien wurden im Gehege umhergeschleppt, "bearbeitet" und den Besuchern gezeigt. War nett anzuschauen. Manchmal braucht eben ein junger Eisbär einen kleinen "Anstoß" von außen.

Ach so, da gab es ja heute noch einen Artikel in einer Berliner Tageszeitung. Demnach soll Knut in den Berliner Tierpark umziehen, um dort mit der 28 Jahre alten Eisbärin Aika zusammengebracht zu werden. Der derzeit mit dieser doch schon etwas betagten Bärin zusammenlebende Eisbär soll an einen anderen Tiergarten oder Zoo abgegeben werden... Ich gebe das jetzt einfach mal völlig kommentarlos weiter...

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